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Je schwerer allerdings eine Allergie bei Kindern (und Erwachsenen) ist, desto mehr Körperregionen zeigen Symptome. Sperma-Allergie: Das sind die Symptome! Manche Personen sind sogar Allergiker, haben aber keine Symptome. Eine Insektenstichallergie hat beispielsweise keine erbliche Vorgeschichte. Asthma bronchiale ist keine Allergie, allerdings gibt es allergische Sonderformen von Asthma, welche durch Pollen, Milben, Tierhaare oder andere Allergene ausgelöst werden. Zwar ist die Gefahr, dass Sie ein Allergiker werden häufig erblich bedingt, jedoch ist dies keine Grundvoraussetzung. Der beste Freund des Menschen löst somit nicht nur öfter Allergien aus, sondern hat auch ein großes Potential, Lebensmittelallergie selbst Allergiker zu sein. Allergien sind nicht nur lästig, sie sind eine ernst zu nehmende Erkrankung des Immunsystems. Es gibt allerdings Faktoren, welche eine wichtige Rolle dabei spielen, ob eine allergische Erkrankung auftritt. Fragen Sie Ihren Arzt, welche rückfettenden Öle oder Cremes sich für Ihre Haut eignen. Welche Symptome auftreten und wie Allergien im Genitalbereich behandelt werden. Genauso können Caseinallergie sich Allergien aber auch nach Jahren wieder zurückbilden.
Aber auch veränderte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und der damit verbundene erhöhte Konsum von Genussmitteln oder spielen eine Rolle. Es kann aber auch das Verdauungssystem betroffen sein und zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Erbrechen oder Durchfall führen. Es gibt noch die Möglichkeit, therapeutisches Erbrechen durchzuführen, ab und zu mal einen Einlauf zu nehmen oder Abzuführen in einem bestimmten Kontext. Die Auslöser von Allergien werden in der medizinischen Fachsprache in diesem Zusammenhang auch als Allergene bezeichnet. Häufigste Auslöser bei allergischem Asthma sind: Hausstaub, Tiere (das heißt deren Hautschuppen, Federn oder Absonderungen), Pollen, Schimmelpilzsporen. Beschwerden lassen sich am besten verhindern, indem der Auslöser gemieden wird. Der Körper wird mit den Allergenen konfrontiert, indem diese auf die Haut aufgetragen und später kleine Einstiche vorgenommen werden. Ihr Körper wird krank. Sicher ist jedoch, dass Allergien in der Regel durch eine Kombination unterschiedlicher Ursachen ausgelöst werden können. Schadstoffe meiden: Schimmelpilzwachstum in Innenräumen, Auto-Abgase und Innenraumluftschadstoffe (etwa flüchtige organische Verbindungen wie Formaldehyd, die unter anderem durch neue Möbel sowie bei Maler- und Renovierungsarbeiten Symptome einer Pollenallergie freigesetzt werden) gelten ebenfalls als Risikofaktoren für Allergien, die möglichst vermieden werden sollten. Er kann unter anderem mit einem Hauttest (meist Pricktest) oder auch einem Bluttest Gewissheit schaffen. Betroffene leiden unter Bauchkrämpfen, Schwindel oder Hautrötungen.
Pollenallergiker leiden häufig auch unter Nahrungsmittelallergien, insbesondere gegen pflanzliche Lebensmittel (zum Beispiel bei Birkenpollenallergie: Unverträglichkeit von rohen Äpfeln). Kleine Pollen - große Wirkung: Immer mehr Menschen, vor allem auch Kinder, leiden unter Heuschnupfen. Bei hartnäckigen und schweren Fällen helfen unter Umständen Kortisontabletten. Daher müssen unter Umständen auch Hautinfektionen behandelt werden. Diese können mit einem sogenannten Antihistaminika behandelt werden. Egal ob Pollen, Tierhaarallergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit, eine große Auswahl an geeigneten Antihistaminika stehen Ihnen in unseren Apotheken zur Verfügung. Spezielle Antihistaminika oder Mastzellenstabilisatoren in den geeigneten Nasensprays verhindern auf unterschiedliche Weise die Wirkung von Histamin. Gerade bei Nasenspray ist zu beachten, dass Sie hierfür kein gängiges Nasenspray mit einer abschwellenden Wirkung verwenden können. Die Wirkung der Glukokortikoide tritt etwa zwei bis vier Tage nach der Einnahme ein. Neuerdings existieren auch zwei cortisonfreie, entzündungshemmende Salben. Neben der Meidung des auslösenden Allergens helfen meist pflegende und entzündungshemmende Salben und Cremes. Neben dem Heuschnupfen weit verbreitet ist der ganzjährige, allergische Dauerschnupfen. Die Allergietestung sieht hierbei ganz anders aus als bei Heuschnupfen und Asthma. Oftmals ist Heuschnupfen nicht die einzige Allergie, denn im Rahmen der überschießenden Immunabwehr bilden sich sogenannte Kreuzallergien. Hierbei sind auch viele Kreuzallergien möglich. Besonders häufig sind Allergien gegen den Pollen der so genannten früh blühenden Bäume (Hasel, Erle und Birke) sowie gegen Gräser- und Getreidepollen (Roggen).
Sie haben gehört, dass einige Medikamente gegen Allergien müde machen? Bauernkinder, die mit Dreck Kontakt haben, haben weniger Allergien. Die wichtigste Maßnahme: Kontakt mit den Allergieauslösern meiden! Sobald Ihr Immunsystem Kontakt zu einer Substanz hat, stellt dieses fest: Bist Du gut für mich oder werde ich durch dich krank? Typ II-Allergien: Hier bildet das Immunsystem Antikörper gegen Bestandteile der Oberfläche von Körperzellen. Liegt zusätzlich zum Jucken und Brennen ein weißer, bröckeliger Ausfluss vor, deutet dies auf eine Scheidenpilzinfektion hin (Lesen Sie hier über die wichtigsten Symptome). Man spricht hier von pollenassoziierter Lebensmittel-Allergie. Es gibt eine sehr große Zahl von Substanzen, die Allergene darstellen und Allergien auslösen können. Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits an Allergien leiden, haben ein höheres Risiko, ebenfalls allergische Reaktionen zu entwickeln. Möglich sind jedoch auch Bluttests, mit deren Hilfe Antikörper nachgewiesen werden können, oder beispielsweise Pflaster- oder Patch-Tests. Eine gute Hilfe ist das Allergietagebuch. Mit Hilfe spezieller, gegen diese Antigene gerichteter Abwehrstoffe (Antikörper) versucht das Immunsystem, die Eindringlinge abzuwehren. Bei einer Allergie vom Typ II (zytotoxischer Typ) bildet das Immunsystem Antikörper gegen bestimmte Bestandteile (Antigene) auf der Oberfläche von körpereigenen Zellen oder Geweben.